Als PEFC-zertifizierter Betrieb bezieht Winterholz seinen Rohstoff aus regionalen Quellen und dem eigenen Forst – ein klares Bekenntnis zur kurzen Lieferkette.
Im Mittelpunkt der Produktion stehen die Hauptprodukte Antiklärche und Antikfichte. Dafür werden im firmeneigenen Biomasserwerk jährlich rund 3.000 m³ Holz gedämpft. Die hochwertigen Erzeugnisse kommen sowohl in der Holzbauwirtschaft als auch bei Möbelherstellern zum Einsatz. Doch Winterholz überzeugt nicht nur mit Qualität, sondern auch mit ökologischer Verantwortung. Die Energie- und Wärmeerzeugung basiert ausschließlich auf erneuerbaren Quellen: Ein Wasserkraftwerk, eine Photovoltaikanlage und ein Biomasseheizkraftwerk decken den Bedarf. Zudem setzt das Unternehmen zunehmend auf Elektromobilität, wodurch die Produktion nahezu CO₂-neutral wird und der Carbon Footprint der Produkte vorbildlich niedrig bleibt.
Ein weiteres Highlight ist die konsequente Zero-Waste-Strategie. Der Rohstoff Holz wird vollständig genutzt – entweder veredelt oder thermisch verwertet. So schließt Winterholz den Kreis und zeigt, wie Kreislaufwirtschaft in der Praxis funktioniert. Die charakteristische Maserung und Struktur des Holzes, wie in diesem Detailbild zu sehen, unterstreicht die natürliche Qualität der Materialien, die Winterholz verarbeitet.
Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit gehen bei Winterholz Hand in Hand – ein echtes Vorbild für die Branche!