„Die Anlage in Eberstalzell ist die größte in der Firmengeschichte“, freut sich Christoph Mair, Bereichsleiter von Mea Solar der eww Anlagentechnik. „Wir haben für unseren Kunden ein Komplettangebot geschnürt, das von der Unterstützung bei der Ideenfindung über Wirtschaftlichkeitsberechnungen bis hin zu den Förderansuchen gereicht hat.“
Die Dimension der Anlage ist imposant, die gesamte Modulfläche am Gebäude in Eberstalzell ist mit 7600 m² größer als die Fläche eines Fußballfeldes. Auch die Leistungsfähigkeit kann sich sehen lassen, allein mit dieser neu errichteten Anlage könnten knapp 400 Haushalte mit Strom versorgt werden.
Aus ökologischer Sicht ist die vor allem CO2 Einsparung interessant. Durch die Kraft der Sonne werden pro Jahr 700 Tonnen CO2 eingespart, das entspricht immerhin der Bindungsleistung von 56.000 ausgewachsenen Buchen, die 220 Hektar Waldfläche ergeben würden.
„Ein Kunde, der genau weiß, was er will und unser Team, das alle Wünsche professionell umsetzt, ergibt eine Photovoltaikanlage, die einen maximalen Beitrag zur Entlastung der Umwelt liefert: Diese Gleichung hat Sinn“, freut sich Kurt Leeb, Geschäftsführer der eww Anlagentechnik.
500 Photovoltaikanlagen hat Mea Solar 2020 errichtet, das sind zehn pro Woche. Die Nachfrage wächst enorm, die Photovoltaik boomt. Deshalb forciert die eww Anlagentechnik die Nutzung der Sonnenergie und will bis Ende 2023 die Kapazität sogar verdreifachen.
Die neue „pod öko arena“ an der Westautobahn umfasst Produktionshallen für Wohnmodule aus Holz, Büro- und Seminarräume, Mitarbeiterwohnungen, regionale Shops, Gastronomie und ein 84-Zimmer-Hotel, das jetzt hochgezogen wird. „pod smart Living“ investiert 15 Millionen Euro.
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